Hier gelangen Sie zur offiziellen Pressemitteilung der Pressestelle des Senats zur neu erlassenen Inklusionsvereinbarung
Hier finden Sie die Pressemittelung als PDF-Datei
Die Pressemitteilung der GSV als PDF. (pdf, 421.8 KB);
Sie können die Pressemitteilung aber auch auf der Seite von Kobinet lesen.
Die Pressemitteilung auf der Homepage von "Kobinet".
(Diese Pressemitteilung ist am 1. Dezember 2023 erschienen.)
Die Seniorenvertretung in der Stadtgemeinde Bremen (SVB) will wissen, wer das Haftungsrisiko bei Unfällen mit E-Scootern übernimmt. Das teilte die SVB am Mittwoch mit...
(erschienen am 23. November 2023)
Sinkende Beschäftigungszahlen von Menschen mit Behinderung im Lande Bremen
Gesamtschwerbehindertenvertretung fordert die Übernahme eines Berliner
Senatsbeschlusses für den bremischen öffentlichen Dienst.
den Bericht finden Sie hier (pdf, 123.1 KB)
(Diese Pressemitteilung ist vom 23. August 2023)
Pressemitteilung GSV zum Berliner Model - Mehr Menschen mit Behinderung in die Verwaltung
die Pressemitteilung können Sie hier einsehen (pdf, 123.1 KB)
Nach dem Vorbild Berlins
„Mehr Menschen mit Behinderung in die Verwaltung“
Bockholt fordert Berliner Modell
Download vom Bericht des Weser-Kuriers vom 24. August 2023 (pdf, 118.7 KB)
Berliner Modell soll Vorbild für Beschäftigung behinderter Menschen in Bremen werden
Veröffentlicht am 24. August 2023 06:50 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Kobinet-Nachrichten
den Bericht finden Sie hier
Die Gesamtschwerbehindertenvertretung für das Land und die Stadtgemeinde Bremen hatte große
Erwartungen auf einen künftigen Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung.
Die Pressemitteilung des Gesamtschwerbehindertenvertreters
finden Sie hier. (pdf, 120.7 KB)
(Diese Pressemitteilung ist vom 17. Juli 2023)
Außerdem finden Sie eine Veröffentlichung durch die Redaktion der Nachrichten der Kooperation Behinderter im Internet e. V. (Kobinet) hier.
(Dieser Bericht erschien am 18. Juli 2023)
Inklusion in der Arbeitswelt
Kritik an Rücklagen beim Integrationsamt
Die Behindertenvertretung bemängelt, dass Geld für beeinträchtigte Beschäftigte ungenutzt blieb.;
Download vom Bericht des Weser Kuriers vom 10. Mai 2023 (pdf, 106.7 KB);
Bericht bei Buten un Binnen zu IT und mangelnder Barrierefreiheit
Mit dem Programm "VIS" soll das Arbeiten eigentlich vereinfacht werden. Probleme mit der mangelnden Barrierefreiheit sind lange bekannt und noch immer können erblindete Kolleg:innen nicht vollumfänglich mit VIS arbeiten. Die GSV sieht, trotz vorhandener Rechtsprechungen, keine voll Teilhabe und fehlende Selbstbestimmtheit für Betroffene. Der Staatsrat Martin Hagen sieht die Probleme bei den Schnittschstellen.
Den Bericht hierzu vom 25. Februar 2023 finden Sie hier.
Bericht bei Buten un Binnen zum Koalitionsvertrag
Laut Koalitionsvertrag sollen 30 Stellen für Menschen mit Behinderung im Bremischen Öffentlichen Dienst geschaffen werden und zusätzlich 20 Stellen über das Budget für Arbeit. Von den 30 geplanten Stellen wurde bisher keine umgesetzt, von den 20 geplanten Stellen, lediglich 2. Die Schuld wird bei der Corona-Pandemie gesucht.
Den Bericht hierzu vom 30. Januar 2023 finden Sie hier.
Die Gesamtschwerbehindertenvertretung ist neuerdings
auch mit dem Rollstuhl zu erreichen.
Nach dem Umzug ist es nun möglich, die GSV mit dem Rollstuhl zu erreichen. Ein Fortschritt.
Den WK-Artikel vom 29. Januar 2023 finden Sie hier. (pdf, 157.4 KB)
Institut für Digitale Teilhabe startet "User Tests" - Projekt für Verwaltungs-Anwendungen.
Wichtiger Hinweis: Diese Dokument wurde eingescannt und ist nicht barrierefrei.
Den WK-Artikel vom 21. September 2021 finden Sie hier. (pdf, 231 KB)
Vor allem Blinde können mit einigen Anwendung der Bremer Verwaltung nicht arbeiten.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel wurde eingescannt und ist nicht barrierefrei.
Den WK-Artikel vom 15. August 2021 finden Sie hier. (pdf, 486.4 KB)
Oberamtsrat Andreas Weipert will für sein Geld arbeiten - aber man lässt ihn nicht.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel wurde eingescannt und ist nicht barrierefrei.
Den WK-Artikel vom 9. Juli 2021 finden Sie hier (siehe unten Links in der PDF-Datei). (pdf, 213.9 KB)
Hier hat die GSV auf Zustände bei der Feuerwehr reagiert.
Marco Bockholt im Interview mit dem GPR
Ein barrierefreies Büro hat Marco Bockholt, Bremens Schwerbehindertenvertreter, immer noch nicht. Nach mehr als zwei Jahren Suche könnte es nun aber eine Lösung geben.
Den Artikel des Weser-Kuriers vom 03.01.2021 finden Sie hier.
Anderthalb Jahre Suche nach einem barrierefreien Büro haben bislang nichts gebracht: Marco Bockholt, Bremens Schwerbehindertenvertreter, ist in seiner Dienststelle immer noch für viele Besucher unerreichbar.
Den Artikel des Weser-Kuriers vom 23.07.2020 finden Sie hier.
Marco Bockholt ist Ansprechpartner für rund 1700 schwerbehinderte Mitarbeiter der Bremer Behörden. Doch Rollstuhlfahrer, die ihn in seinem Büro aufsuchen wollen, haben ein Problem.
Den Artikel des Weser-Kuriers vom 22.12.2019 finden Sie hier.
Bremer Schwerbehindertenvertreter sucht weiter barrierefreien Raum
Zugang zum Büro des Bremer Schwerbehindertenvertreters ist nicht barrierefrei
Die Senatorin für Finanzen
Marco Bockholt im Interview mit dem GPR.
Barrierefreiheit in der digitalisierten Verwaltung
Auf Einladung von Bremens Finanzstaatsrat und Vorsitzendem des IT-Planungsrates, Henning Lühr, fand in Bremen ein hochrangiger Gedankenaustausch rund um das Thema „Barrierefreiheit in der digitalen Verwaltung“ statt.
AfD-Anfrage erinnert an die dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte.
Marco Bockholt im Interview mit dem GPR.
Mumm-Artikel
Ein Bericht vor der Wahl der Schwerbehindertenvertretungen.